Sein Instrument hat er FREEAK und die Musikrichtung Hi-Tek-Global-Funk genannt. Mr. Shirazy erfrischt mit noch nie gehörten Sounds aus vertrauten Ecken des Universums, begleitet von "The Exile Orchestra" und bombastischen Bilder-Welten.
Mr Shirazy macht auf der Bühne so ziemlich alles mit dem selbstentwickelten Instrument: Er kann damit in Echtzeit auf der Bühne Musik aufnehmen, mischen, mit allerlei Effekten überlagern, loopen, scratchen sowie vorwärts und rückwärts abspielen. Doch sogar visuelle Elemente sind mit dem Instrument möglich: Zeitgleich zur Musik können Bilder ineinander gemischt, Farben geändert und Live-Videos geloopt werden. So etwas hat es in der Musikgeschichte wahrhaftig noch nicht gegeben. Mr. Shirazy kann mit FREEAK elektronische Musik live spielen und nach Lust und Laune ganz spontan improvisieren.
Er hat als Jugendlicher mit Geige angefangen, später Klavier gelernt und schließlich erkannt, wie man mit Computern Musik verändern kann. Im Jugendfreizeithaus brachte er dann anderen Kids bei, wie man mit einfachen Mitteln Beats basteln kann. Weil seine Liebe zu Funk und Soul immer größer wurde, fing er irgendwann dann auch noch mit Trompete an.
Mittlerweile konzentriert sich Mr. Shirazy voll und ganz auf seine eigene Musik mit FREEAK und seinen Bühnenshows, die er mit dem Exile Orchestra verfeinert. Das neuartige Bandkonzept ist ein audio-visuelles Kollektiv und besteht aus weit mehr als 10 Leuten. Dazu gehören laut Mr. Shirazy neben Musiker und DJs auch Visualisten, Fotografen und sogar Bühnenbildner. Mal steht der Künstler solo auf der Bühne, mal mit einem Team aus bis zu neun Musikern und zwei VJs. So entsteht eine abwechslungsreiche und innovative Show.
PRINZ Düsseldorf September 2014
Mittlerweile kann Mr. Shirazy u.a. auf Auftritte in der Kölner Philharmonie verweisen. Auch bindet er ganze Gebäude in seine Visuals ein.